10. Oktober…

DIENSTAG, 10. OKTOBER 2017 19.30 UHR

 

Lesung Literaturhaus Villa Clementine

Buchmesse: Jean-Philippe Toussaint „M.M.M.M.“

Im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse und des dortigen Gastlandauftritt Frankreichs ist der bekannte Autor und Regisseur Jean-Philippe Toussaint am Dienstag, 10. Oktober um 19.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine in Wiesbaden zu Gast und liest aus seinem Romanzyklus „M.M.M.M.“. Die Moderation und die Übersetzung des Gesprächs übernimmt Dina Netz vom Deutschlandfunk. Die deutschen Passagen werden von dem Schauspieler Armin Nufer gelesen.

Jean-Philippe Toussaint gilt als einer der größten Stilisten der französischen Gegenwartsliteratur. 1985 betrat er mit dem Kurzroman „Das Badezimmer“ die literarische Bühne und hatte auf Anhieb einen großen Erfolg. 2003 erschien in der Frankfurter Verlagsanstalt der erste Band seines Romanzyklus um die Figur Marie. „Sich lieben“ avancierte in Frankreich schnell zum Bestseller. Es folgten „Fliehen“ (2007), „Die Wahrheit über Marie“ (2011) und „Nackt“ (2014). Mit „M.M.M.M.“ liegt der abgeschlossene Romanzyklus nun in einem Band vor.

Literaturhaus Villa Clementine
Frankfurter Str. 1
65183 Wiesbaden
Tel: 0611 31-5745
Eintritt:  10,14 Euro / 6,75 Euro

23. Oktober…

Lesung im Literaturhaus Villa Clementine

PABLO NERUDA

 Poet und Politiker, Sammler und Liebhaber

Zum 110. Geburtstag gratulieren Armin Nufer und Uwe Oberg

Ich möchte Erde, Feuer, Brot, Mehl, Zucker, Meer, Heimat für Alle.
Das Eine-Welt-Zentrum Wiesbaden präsentiert im Rahmen der Frankfurter Buchmesse
Pablo Neruda (1904-1973), einen der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, mit Gedichten und Auszügen aus seinen Memoiren.
 Der chilenische Dichter und Schriftsteller, Sprachrohr des einfachen Volkes im Kampf gegen den Faschismus, wurde 1971 „für eine Poesie, die mit der Wirkung einer Naturkraft Schicksal und Träume eines Kontinents lebendig macht“, mit dem Literaturnobelpreis geehrt.
Seine Poesie ist auch heute noch Ausdruck eines humanen Sozialismus.
Lesung: Armin Nufer, Schauspieler, Sprecher und Regisseur
Musik: Uwe Oberg, Pianist, Preisträger des Hessischen Jazzpreises 2007
Dazu: Musik, Büchertisch und fairen Wein aus Chile.

Do. 23.Oktober 2014 / 19.30 h

Literaturhaus Wiesbaden / Frankfurter Straße 1 / 64189 Wiesbaden (Wilhelmstraße/Ecke Frankfurter Strasse)

Eintritt: 9 Euro / 7 Euro ermäßigt

Reservierung unter 06 11- 34 15 837 oder literaturhaus-kartenreservierung@freenet.de
Veranstalter: Eine-Welt-Zentrum Wiesbaden e.V. mit Unterstützung der Literaturhauses Wiesbaden.
 

18. April…

Donnerstag, 18. April, 19.30 Uhr

 

Mosambik heute

Literaturlesung und Expertengespräch

mit Armin Nufer, Schauspieler und Sprecher und Peter Ripken, Journalist, Herausgeber und Afrikaexperte

 

Vorgestellt wird der Roman

UNTER DEM FRANGIPANIBAUM

 

Frangipanibau

(Bilder: Unionsverlag) 
 

von Mia Couto

( geb. 1955  Sohn portugiesischer Einwanderer, wohnhaft in Maputo, Mosambik)

couto mia

Charakteristisch für seine Werke ist die inhaltliche Nähe zum lateinamerikanischen magischen Realismus und seine souveräne Verwendung der portugiesischen Sprache. Couto ist befreundet mit Henning Mankell, der auch das Vorwort zum FRANGIPANIBAUM schrieb.
In einem Altenheim in der Provinz versucht ein Inspektor den Todesfall eines Bewohners aufzuklären und wird während seiner Ermittlungen in Kultur und Geschichte des Landes eingewoben/verstrickt.
„Ich bin der Tote“ – so fängt der Roman an. Nein, das ist nicht der, um den es geht. Das ist ein Halbtoter, der schon lange unter der Erde liegt. Davon später. Gesucht: Die Mörder von Vasto Excelencio, dem Direktor des Altenheims.
Das Altenheim: eine bröckelnde Festung auf einer Insel, vom Festland Mosambiks durch einen Minengürtel getrennt, nur mit dem Helikopter erreichbar. Hat der Direktor die Alten ausgeplündert? War er in Waffenschmuggel verstrickt?
Was befindet sich in den ewig verschlossenen Lagerschuppen? Und warum redet der ermittelnde Inspektor total an den Alten vorbei und auch an der Krankenschwester, mit der er der Tradition gemäß erst mal Sex haben müsste (sagt sie).

 

Unknown

(Bild: Peter Ripken)

Peter Ripken konfrontiert uns mit Mosambiks Vergangenheit, Postkolonialismus, dem gepriesenen und gescholtenen Wirtschaftswunderland und seiner zukünftigen Entwicklung. Als Literaturvermittler wird er auch über Kultur und Literatur im heutigen Mosambik sprechen.

 

Donnerstag, 18. April, 19.30 Uhr

Veranstalter: Eine-Welt-Zentrum Wiesbaden / Weltladen Wiesbaden in Zusammenarbeit mit dem 

Literaturhaus Wiesbaden / Frankfurter Straße 1 / 64189 Wiesbaden

0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de

Eintritt: 9 Euro / 6 Euro ermäßigt

 

28. November…

 

Mittwoch, den 28. November, 19.30 Uhr 

 

Lesung mit Musik im Literaturhaus

„Hagel auf Zamfara“ von Sefi Atta

Armin Nufer, Lesung / Ulrich Phillipp und Georg Wolf, Kontrabass

Sefi Atta ist eine der talentiertesten zeitgenössischen Autorinnen Afrikas. In elf Geschichten aus ihrer Heimat Nigeria führt sie virtuos durch unterschiedliche Milieus und Erzählperspektiven. Leidenschaftlich schildert sie außergewöhnliche Menschen, Aberglaube, religiösen Fanatismus und die Kluft zwischen Arm und Reich. Ihre Figuren sind liebevoll gezeichnet. Sie leben in Lagos, London und den USA oder sind auf der Flucht nach Europa. Sie sind korrupt oder verfechten das Recht der Scharia. Und sie alle sind Zeitzeugen einer entfesselten Welt. Der Leser erfährt durch die leise, nah an politisch-historischen Ereignissen erzählten Geschichten das Nigeria Sefis Attas als eine „Nation geeint im Chaos“.

In der berührenden Titelgeschichte rekapituliert eine muslimische Ehefrau aus der Einzelhaft ihr Leben. Aus der Ehe mit einem lieblosen Mann hat sie sich in eine erfundene erotische Begegnung mit einem Fremden geträumt. Dem Mann genügt der Verdacht auf Ehebruch. In der Zelle wartet die Frau auf ihre Steinigung.


 Sefi Atta wurde 1964 in Lagos / Nigeria geboren und studierte Creative Writing in Los Angeles. Ihre Kurzgeschichten, Hörspiele und Romane wurden vielfach ausgezeichnet. Ihr Roman „Sag allen, es wird gut“ wurde in die Empfehlungsliste „Weltempfänger“ aufgenommen. Sefi Atta lebt mit Familie in Mississippi und unterrichtet an der dortigen Uni. (Bild: Peter Hammer Verlag)
 
Die Kontrabassisten Ulrich Phillipp (Wiesbaden) und Georg Wolf (Gießen) spielen außer im Duo auch in zahlreichen Ensembles. Die Neue Zeitschrift für Musik nennt die beiden ein eingespieltes Team, das sich prächtig darauf versteht, miteinander zu improvisieren und aus verschiedensten Klängen einen äußerst homogenen Gesamtklang entstehen zu lassen.

 

Mittwoch,  den 28. November, 19.30 Uhr

Literaturhaus Wiesbaden / Frankfurter Straße 1 / 64189 Wiesbaden

0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de

Eintritt: 9 Euro / 6 Euro ermäßigt

Platzreservierung auch im Weltladen Wiesbaden möglich.

Eine Veranstaltung des Eine-Welt-Zentrum Wiesbaden e.V. mit Unterstützung des Literaturhauses Villa Clementine sowie freundlicher Unterstützung von litprom Frankfurt.

 

 

11. Mai…

 
Freitag 11. Mai, 19.30 Uhr

Autorenlesung im Literaturhaus Wiesbaden

Helon Habila – Foto: Jide Alekija

„Öl auf Wasser“

Helon Habila

Der deutschsprachige Nigerianer Habila liest aus seinem Mitte April im Wunderhorn-Verlag auf deutsch erschienen Roman.

Armin Nufer liest die deutsche Übersetzung und moderiert die  Publikumsgespräche.

 Port Harcourt, Nigeria, im Delta des Niger. Eine Frau verschwindet. Dies wäre keine Nachricht in den Medien wert, handelte es sich nicht um eine Britin, die Ehefrau eines hochrangigen Mitarbeiters einer ausländischen Ölgesellschaft. Die Entführung ist offensichtlich das Werk einer Rebellengruppe, die gegen die Ölgesellschaften kämpfen, die das Land ausbeuten und zerstören. Der junge Journalist Rufus wittert die Chance zu einer großen Story und macht sich auf die Reise ins Delta des Nigers. Mit wachsendem Entsetzen nimmt Rufus die Zerstörung der Umwelt wahr, die Eskalation der Gewalt, die je eigenen Profitinteressen, die die widerstreitenden Kräfte – Ölgesellschaften, Polizei und Armee, Politiker und lokale Würdenträger auf der einen Seite, die Rebellen mit ihren Sympathisanten auf der anderen – in den Auseinandersetzungen verfolgen, die Entmenschlichung auf beiden Seiten der Front.

Opfer sind in jedem Fall die einfachen Menschen, Fischer zumeist, die im Delta des Flusses leben. Hoffnung vermittelt einzig ein Dorf auf der kleinen Insel Irikefe, das einen humanistischen, egalitären Gegenentwurf  lebt, im Einklang mit der Natur, ihren Rhythmen und Gesetzen folgend. Doch auch hier ist nicht alles so, wie es scheint. Wie überhaupt nichts so ist, wie es an der Oberfläche aussieht. Öl auf Wasser ist Bildungsroman und Umweltkrimi zugleich, Politthriller und anrührende Liebesgeschichte.

Helon Habila, 1967 in Nigeria geboren, studierte Literatur und arbeitete als Journalist. Für seine Romane und Kurzgeschichten wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für sein erstes literarisches Werk Waiting for an Angel, erhielt er den Caine Prize for African Writing und 2003 den Commonwealth Writers‘ Prize für die beste Erstveröffentlichung. Öl auf Wasser ist der erste Roman, der auf Deutsch in der Übersetzung von Thomas Brückner erscheint. Habila lehrt kreatives Schreiben an der George Mason University in Fairfax/USA und lebt in den USA und Nigeria.

»Habilas Stil hat jene Mischung aus Eleganz und verdammt guter Geschichte, die wir mit Conrad und Graham Greene verbinden. Großartig.«
The Times

»Meisterhaft. Baut auf der Tradition des klassischen Detektivromans auf und funktioniert zugleich auf einer tiefer gehenden, metaphorischen und philosophischen Ebene. Habila besitzt die filmische Fähigkeit, Szenen in das Bewusstsein zu brennen.«
Independent

Freitag, 11. Mai, 19.30 Uhr

Literaturhaus Wiesbaden / Frankfurter Straße 1 / 64189 Wiesbaden

0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de

Eintritt: 8 Euro / 5 Euro ermäßigt

 

14. April…

 

Samstag, 14. April, 19.30 Uhr 

Autorenlesung im Literaturhaus Wiesbaden

Der anglo-ghanaische Multikünstler Nii Parkes, der sich bisher vor allem als Poetry-Slamer einen Namen gemacht hat, kommt am 14.April nach Wiesbaden, um seinen Krimi-Erstling „Die Spur des Bienenfressers“ vorzustellen. Mit seinem packenden Debütroman belegte der Schriftsteller mit afrikanischen Wurzeln auf Anhieb einen Platz unter den zehn besten Krimis der Arte-Krimi Bestenliste 2010 und war auf der Shortlist für den Commenwealth Writers Prize 2010.

Nii Parkes wird am 14. April im Wiesbadener Literaturhaus aus seinem Debütroman lesen. Die deutsche Übersetzung liest Armin Nufer. (Foto: Marianne San Miguel)
 

 

„Die Spur des Bienenfressers“

Nii Parkes (Ghana/London)

 »Der 1974 in London geborene und in Ghana aufgewachsene Nii Parkes stellt die alte Krimi-Formel ›Wer hat’s getan?‹ auf den Kopf. ›Was ist gestorben?‹ lautet die Frage hier, und Parkes konfrontiert seinen Helden mit einer Welt, in der Wissenschaft korrumpierbar und Wunderbares möglich erscheint. Kayo soll einen Tatverlauf konstruieren, der mit den gesicherten Beweis- mitteln übereinstimmt, doch beim Palmweintrinken mit den Dörflern erfährt er eine Geschichte, die die Herkunft des Dings in der Hütte auf fantastische Weise erklärt. Parkes gibt dem Kriminalroman eine neue Wendung, aber am Ende kommt es auch hier darauf an, wer eine geladene Pistole in der Hand hat.«

(Ulrich Baron, in «Spiegel online» 18.09.2011)

»Parkes schreibt, die Handlung lässt vermuten, voller Humor und voller Liebe für seine Figuren und für die eigenwilligen Charaktere einer archaisch anmutenden Welt. Dabei entwickelt er seine Geschichte dramaturgisch geschickt, beschleunigt er sie bis in ein vergnügliches und dabei doch auch weises Finale. So kommt ›Die Spur des Bienenfressers‹ flott, unterhaltsam und gewinnend klug daher – einfach bestens, nicht nur für ein Romandebüt«

(Manfred Loimeier, in «Neues Deutschland» 17.01.2011)

Der Autor liest auf englisch, die deutsche Übersetzung liest Armin Nufer


Literaturhaus Wiesbaden / Frankfurter Straße 1 / 64189 Wiesbaden

0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de

Eintritt: 8 Euro / 5 Euro ermäßigt

Platzreservierung auch im Weltladen Wiesbaden möglich.

 

 

9. Dezember…


Nagib Machfus zum 100. Geburtstag

Nagib Machfus (11.12.1911 bis 2006)
Armin Nufer liest aus seinen Werken und stellt den Autor vor, Riad Kheder spielt Oud, Bandir und Darabukka.

Machfus gilt bis heute als einer der bedeutendsten Autoren seines Landes und als einer der führenden Intellektuellen der arabischen Welt. Neben seinen vielen Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten verfasste Machfus auch zahlreiche Drehbücher; viele seiner Romane wurden verfilmt. Gelesen werden Ausschnitte aus „Karnak-Café“, „Kairo Trilogie“, „Die Kinder unseres Viertels“, „Das Hausboot am Nil“ und aus seiner Nobelpreisrede 1988.

Freitag, 9. Dezember · 19:30 Uhr
Kartenvorverkauf über Literaturhaus Villa Clementine
Eintritt: 9 Euro / ermäßigt 7 Euro
Veranstalter: Eine Welt-Zentrum e.V. und Literaturhaus Villa Clementine
Reservierungen unter:
0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de
Literaturhaus Villa Clementine / Frankfurter Straße 1 / 65189 Wiesbaden

Zum Literaturhaus geht es hier…..

 

 

4.November…


Krimifreunde können sich von 29. Oktober bis 25. November über die achte Auflage des  Wiesbadener Krimiherbst freuen. Diesmal steht er unter dem Motto „CSI-Wiesbaden – es wird wieder ermittelt“. Im Rahmen der Krimitage findet vom 4. bis 25. November jeweils freitags von 12.30 bis 13.15 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine in der Frankfurter Straße 1 die beliebte Reihe „Lesung in der Mittagspause“ statt. Während die Besucher ihr Mittagessen genießen, lesen renommierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus Wiesbaden spannende Geschichten bekannter und weniger bekannter Kriminalautoren vor. Dazu wird ein kleines Gericht serviert.
 

Am Freitag 04.11. liest Armin Nufer von 12:30 – 13:15 Uhr aus Chester Himes „Plan B“

Eintritt € 11 Lesung und Essen (ohne Getränk)
Reservierungen unter:
0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de
Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden

[divider]

Zum Buch:

Tomsson Black, politischer Visionär, genialer Businessman und geheimer Verschwörer, organisiert den Aufstand der Schwarzen. Das Buch beginnt als Thriller und rast auf seinen schrecklichen Höhepunkt zu. Plan B ist eine infernalisch leuchtende Parabel, greift tief in die Geschichte der USA zurück und vermittelt die Hintergründe der allgegenwärtigen Atmosphäre von Gewalt und Rassismus. Plan B ist Chester Himes‘ literarisches Testament, zornig, apokalyptisch, radikal und gleichzeitig rat

Der Author Chester Himes (1909-1984) war afro-amerikanischer Schriftsteller. Geboren in den USA, ging er bereits 19jährig, wegen eines bewaffneten Raubüberfalles, für acht Jahre ins Gefängnis. Dort begann er seine literarische Karriere mit Kurzgeschichten. Seine erste Erzählung erschien 1931, 1945 sein erster Roman „If he hollers, let him go“. 1953 emigrierte er nach Frankreich. Dort gelang es ihm, durch seine Werke die gesamte Kriminalliteratur zu radikalisieren und literarisch endgültig zu emanzipieren. Ende der 1960er Jahre unter dem Eindruck der politischen Entwicklungen und der Rassenkrawalle in den USA radikalisierte sich Himes Ton weiter, was sich in den letzten beiden Romanen des Harlem-Zyklus „Blind Man With a Pistol“ und dem posthum veröffentlichten „Plan B“  niederschlug. Himes hatte zu dieser Zeit jede Hoffnung aufgegeben, dass es gelingen könnte, die Unterdrückung der schwarzen US-Amerikaner durch die Weißen friedlich zu lösen.

Weitere Informationen hier…
Zum Wiesbadener Literaturhaus geht es hier…

 

 


Warning: sizeof(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /var/www/vhosts/h80330.web55.alfahosting-server.de/html/nufer/wp-content/plugins/bmo-expo/classes/theGallery.php on line 136