17.Januar…

Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut, es zu zeigen. (Charlie Rivel)

„ZIRKUS FRANZ – erstklassig, individuell, überraschend“

 

Ein Theaterprojekt mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

 
Mit ihrer achten Jahresproduktion betreten die FRANZ’ler nicht ohne Stolz und mit einer Prise Anarchie die Zirkusarena. Dort unterhalten sie mit großer Lust, Phantasie und Abwechslungsreichtum das hochverehrte Publikum.
Freuen Sie sich auf ein Programm mit falschen Tieren, falschen Zauberern und echten Schauspielern. Geschrieben und in Szene gesetzt hat das der Schauspieler Armin Nufer, der als langjähriger Begleiter von FRANZ das Theater auch diesmal Teil des Ensembles ist.
Christiane Jungkenn, Betreuerin bei der Lebenshilfe und Theaterpädagogin, ist ebenso wieder dabei wie Maria Mazurek, ebenfalls Betreuung.
Neu im Team sind Volker Bender, Trompete, Magdalena Adunga, Violine, und Sophie Weber, Spiel.
Das Bühnenbild stammt von Lothar Kreckel.


17.1. Premiere

18., 20., 21. und 22.1. jeweils um 20 Uhr

im thalhaus Wiesbaden

Vorverkauf: 9,80 Euro ( erm. 6,50 Euro)

Abendkasse: 11,30 Euro (erm. 8 Euro)

Preise inkl. Reservix- und VV-Gebühren bzw. AK-Zuschlag

thalhaus, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden

T: 06 11-58 93 99 51 / F: 06 11-18 51 26 8 /  kultur(at)thalhaus.de

 

 

Besetzung: Magdalena Adunga, Volker Bender, Gabi, Bleeker, Karin Bleeker, Markus Dylla, Thorsten Helker, Elke Grohmann, Christoper Mielke, Armin Nufer, José Perdomo Pinto, Ulla Roth, Robert Schack, Uta Siegert, Willy Smith, Anreas Torke, Sophie Weber, Michael Wendt

Leitung, Script und Regie: Armin Nufer

 

15. Dezember…

Bertolt-Brecht-Abend

„Der gefühlte Mann“

Lieder, Lyrik, Prosa von Bertolt Brecht, Kurt Weill u.a

„Alle Laster sind zu etwas gut, und der MANN auch, sagt Baal, der sie tut.”

Den MANN beschreibt uns Brecht als Gauner, Arbeiter, Zuhälter, Kapitalist, Ankläger, Liebender, Soldat und, natürlich, als Verlierer – Drei Herren und ihre Gäste singen, klavierspielen und sprechen. Mit überraschenden und bekannten Songs und Zitaten wird dem Wesen Mann listig, lustvoll, launig und kritisch nachgefühlt.

„Gegen Abend versammle ich um mich MÄNNER, wir reden uns dann mit GENTLEMEN an …und sagen: es wird besser mit uns. Und ich frage nicht: Wann?”

Kurt Sternberger, Armin Nufer, Jürgen Schmidt und Gäste

Donnerstag, 15.12. / Beginn: 20.00 Uhr / Eintritt: 13.- €
kulturclub biebrich
Armenruhstraße 23
65203 Wiesbaden
Tel.: 0611 – 69 22 91

 

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9. Dezember…


Nagib Machfus zum 100. Geburtstag

Nagib Machfus (11.12.1911 bis 2006)
Armin Nufer liest aus seinen Werken und stellt den Autor vor, Riad Kheder spielt Oud, Bandir und Darabukka.

Machfus gilt bis heute als einer der bedeutendsten Autoren seines Landes und als einer der führenden Intellektuellen der arabischen Welt. Neben seinen vielen Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten verfasste Machfus auch zahlreiche Drehbücher; viele seiner Romane wurden verfilmt. Gelesen werden Ausschnitte aus „Karnak-Café“, „Kairo Trilogie“, „Die Kinder unseres Viertels“, „Das Hausboot am Nil“ und aus seiner Nobelpreisrede 1988.

Freitag, 9. Dezember · 19:30 Uhr
Kartenvorverkauf über Literaturhaus Villa Clementine
Eintritt: 9 Euro / ermäßigt 7 Euro
Veranstalter: Eine Welt-Zentrum e.V. und Literaturhaus Villa Clementine
Reservierungen unter:
0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de
Literaturhaus Villa Clementine / Frankfurter Straße 1 / 65189 Wiesbaden

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1. Dezember…


 

Überraschungslesung

zum 25. Jubiläum des Weltladen Wiesbaden

Armin Nufer liest…

…den 2. Teil einer wunderbar klugen, sehr berühmten und 1998 verfilmten Liebesgeschichte, die, nur 3 Jahre vor der Gründung des Weltladens, 1987 in Paris erschien und in einem Nachbarland Deutschlands in den 1970er Jahren spielt. Literatur pur!

(Fortsetzungen im Jubiläumsjahr 2012, jeden ersten Donnerstag im Monat)

Donnerstag, 1. Dezember · 19:30 Uhr

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Weltladen Wiesbaden, Oranienstr. 52, 65185 Wiesbaden

Mehr über den Weltladen Wiesbaden hier…

 

 

27. November…

Frauengesundheitszentrum Sirona e.V.

Armin Nufer liest

„Der kleine König Dezember“

von Axel Hacke

15 bis 16 uhr

Schiersteiner Straße 1 / Eingang Niederwaldstraße / 65187 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 30 16 94

 

 

 

 

 

4.November…


Krimifreunde können sich von 29. Oktober bis 25. November über die achte Auflage des  Wiesbadener Krimiherbst freuen. Diesmal steht er unter dem Motto „CSI-Wiesbaden – es wird wieder ermittelt“. Im Rahmen der Krimitage findet vom 4. bis 25. November jeweils freitags von 12.30 bis 13.15 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine in der Frankfurter Straße 1 die beliebte Reihe „Lesung in der Mittagspause“ statt. Während die Besucher ihr Mittagessen genießen, lesen renommierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus Wiesbaden spannende Geschichten bekannter und weniger bekannter Kriminalautoren vor. Dazu wird ein kleines Gericht serviert.
 

Am Freitag 04.11. liest Armin Nufer von 12:30 – 13:15 Uhr aus Chester Himes „Plan B“

Eintritt € 11 Lesung und Essen (ohne Getränk)
Reservierungen unter:
0611/3415837 oder literaturhaus-wiesbaden@freenet.de
Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, 65189 Wiesbaden

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Zum Buch:

Tomsson Black, politischer Visionär, genialer Businessman und geheimer Verschwörer, organisiert den Aufstand der Schwarzen. Das Buch beginnt als Thriller und rast auf seinen schrecklichen Höhepunkt zu. Plan B ist eine infernalisch leuchtende Parabel, greift tief in die Geschichte der USA zurück und vermittelt die Hintergründe der allgegenwärtigen Atmosphäre von Gewalt und Rassismus. Plan B ist Chester Himes‘ literarisches Testament, zornig, apokalyptisch, radikal und gleichzeitig rat

Der Author Chester Himes (1909-1984) war afro-amerikanischer Schriftsteller. Geboren in den USA, ging er bereits 19jährig, wegen eines bewaffneten Raubüberfalles, für acht Jahre ins Gefängnis. Dort begann er seine literarische Karriere mit Kurzgeschichten. Seine erste Erzählung erschien 1931, 1945 sein erster Roman „If he hollers, let him go“. 1953 emigrierte er nach Frankreich. Dort gelang es ihm, durch seine Werke die gesamte Kriminalliteratur zu radikalisieren und literarisch endgültig zu emanzipieren. Ende der 1960er Jahre unter dem Eindruck der politischen Entwicklungen und der Rassenkrawalle in den USA radikalisierte sich Himes Ton weiter, was sich in den letzten beiden Romanen des Harlem-Zyklus „Blind Man With a Pistol“ und dem posthum veröffentlichten „Plan B“  niederschlug. Himes hatte zu dieser Zeit jede Hoffnung aufgegeben, dass es gelingen könnte, die Unterdrückung der schwarzen US-Amerikaner durch die Weißen friedlich zu lösen.

Weitere Informationen hier…
Zum Wiesbadener Literaturhaus geht es hier…

 

 


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