Roman Eichhorn Imaginär – A. Nufer liest Texte von Eichhorn

Die Ausstellung „Imaginär – воображаемое“ mit Arbeiten von Roman R. Eichhorn ist bis 25. März im Kunsthaus zu sehen. Am 18. März gibt es eine Führung mit dem Künstler.

Das Kunsthaus am Schulberg 10 in Wiesbaden zeigt eine umfassende Ausstellung der Werke Roman  Eichhorns unter dem Titel „Imaginär“. Der 1948 in der ehemaligen UdSSR geborene  Eichhorn studierte an der Kunsthochschule in Moskau und war Meisterschüler an der Staatlichen Kunstakademie Moskau. Seit 1991 lebt und arbeitet er in Wiesbaden. Neben der Malerei  arbeitet er u.a. als Autor.

In seinen Werken finden Familie, Tradition, Sehnsucht und Erinnerung genauso ihren Ausdruck wie seine alte und neue Heimat. Die oftmals mystisch anmutenden Figuren, Landschaften und Architekturen, denen der Betrachter in Eichhorns Werken begegnet, erzählen oft mit leisem Witz berührende Geschichten und laden ein zu Entdeckungsreisen durch imaginäre Bildwelten.

Die Ausstellung kann bei kostenfreiem Eintritt zu den Öffnungszeiten des Kunsthauses besucht werden.

  • So. 18.3., 11.30 Uhr – Führung mit dem Künstler Roman R. Eichhorn
  • So.25.3.-11.30 h : Finissage Armin Nufer liest aus Roman Eichhorns Werkbiografie „Imagination als Öffnung“


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